Zweiter Einsatz des Jahres, gleicher Einsatzgrund: Türöffnung. Dieses Mal in der Hebelstraße Niederstaufenbach. Alarmiert wurden wir um 6:14 Uhr. Auf dem Weg zum Einsatzort gab es auch schon Entwarnung, der Rettungsdienst hatte die Tür bereits aufgebrochen, somit war auch dieser Einsatz für uns beendet.

Wie sich im Nachhinein herausstellte, konnte die Person nur noch tot aufgefunden werden. 

An dieser Stelle unser Beileid.

Direkt am zweiten Tag im neuen Jahr auch schon der erste Einsatz. Alarmiert wurden wir um 8:22 Uhr zu einer Türöffnung in der Ringstraße in Bosenbach. Hierbei waren die Feuerwehr Friedelhausen und Altenglan zur Unterstützung ebenfalls vor Ort, genauso wie Rettungsdienst und Polizei. 

Glücklicherweise hat der Anwohner nach kurzer Zeit die Tür geöffnet und Entwarnung geben, alle war in Ordnung. Somit war der Einsatz schnell und erfolgreich beendet.

Am Montagabend den 07.12.2020 gegen 22:30 Uhr wurden wir zu einem Wohnungsbrand in Welchweiler alarmiert, um als Unterstützung vor Ort unseren Dienst zu leisten. Somit besetzten wir unser KLF mit vier PA-Trägern und fuhren die ehemalige Gaststätte an der Hauptstraße in Welchweiler an.

Vor Ort waren zu diesem Zeitpunkt bereits die Feuerwehr Horschbach und Altenglan,  welche mit den Löscharbeiten begonnen hatten. Unmittelbar nach unserem Eintreffen kamen die Wehren von Friedelhausen und Kusel nach. Die Flammen wurden von außen mit der Drehleiter und von innen mit Atemschutztrupps bekämpft. Unsere Aufgabe bestand darin, als Ablösung für andere Atemschutztrupps einsatzbereit zu sein.

Die Bewohner des Hauses blieben glücklicherweise unverletzt, die beiden Hunde konnten jedoch nur noch tot geborgen werden. 

Um kurz nach 1 Uhr am frühen Dienstag Morgen war unsere Besatzung wieder zurück am Feuerwehrgerätehaus Bosenbach. 

Während der Einsatzzeit war die Hauptstraße in Welchweiler voll gesperrt.

Es ist gekommen, wie es kommen musste. Leider ist seit Montag der komplette Übungsbetrieb für die Aktiven eingestellt. Die aktuellen Corona-Fallzahlen lassen es nicht mehr zu, denn die allgemeine Einsatzbereitschaft muss gewährleistet bleiben, daher muss auf den Kontakt in der Übung verzichtet werden.

Weiterhin ist auch die Übung für unsere Jugendfeuerwehr bis auf weiteres untersagt.

Wir alle hoffen, dass sich die Zahlen bald bessern und wir da weiter machen können, wo wir aufgehört haben.

Nach einer langen Covid19 bedingten Pause ist es endlich wieder möglich den Übungsbetrieb für unsere Jugendfeuerwehr aufzunehmen. 

Die Jugendwarte, sowie die Kinder warten schon seit langem auf ein Wiedersehen.

Normalerweise finden in den schönen Sommermonaten die vielfältigsten Übungen statt, da man das beste Wetter hat und es am längsten hell bleibt. Nun können aber auch unsere Kleinen bald wieder in einem passenden Rahmen, unter Einhaltung der Vorschriften, durchstarten. In den Wintermonaten warten dann viel Spiel, Spaß und Spannung bei den Sportangeboten im Dorfgemeinschaftshaus.

Falls auch ihr Kind nach einem neuen Hobby sucht und gerne aktiv im Freien unterwegs ist, dann kommen sie doch gerne auf uns zu. Unsere Jugendfeuerwehr freut sich über jedes neue Mitglied.

Bei schönem Wetter startete die Übung um 15Uhr mit Teil 1.

Dabei mussten die Staffeln unterschiedliche Rettungseinsätze im Bereich der 3 Ortschaften Niederstaufenbach, Friedelhausen und Bosenbach durchführen. Es wurden Szenarien wie z.B. verunfallte Waldarbeiter oder auch Radfahrer angenommen wobei die wesentlichen Aufgaben für die Staffeln aus Personensuche und Rettung bestand. Um die Übung noch realistischer zu gestalten, wurden Mitglieder der Jugendfeuerwehr Bosenbach als "Schauspieler" eingesetzt. Ein besonderer Augenmerk wurde auch auf das Thema Funk gelegt, denn Funkdisziplin und klare Kommunikation sind bei Einsätzen der Feuerwehr zwingend erforderlich. Nachdem alle Stationen abgearbeitet wurden, startete Teil 2.

Dieser bestand in einer Wasserförderung über eine lange Wegstrecke. Das angenommene Szenario war hierbei ein Brand der PWV Hütte oberhalb des Bosenbacher Schwimmbads. Alarmiert durch die eingerichtete Einsatzzentrale in Bosenbach rückten die 3 Wehren in voller Besatzung aus ihrem jeweiligen Gerätehaus zum Einsatz aus. Das Löschwasser wurde dabei aus dem Bosenbacher Schwimmbad mittels Pumpe entnommen und über weitere Pumpen sowie insgesamt ca. 600m Schlauchleitungen zur E-Stelle befördert. An der PWV Hütte wurden dann mehrere Angriffe aufgebaut und das "imaginäre" Feuer gelöscht. Ziel bei der Aufgabe war es nicht nur schnell die notwendigen Schlauchleitungen zu verlegen, sondern auch die Kommunikation der beteiligten Maschinisten sowie die allgemeine Zusammenarbeit der Feuerwehrmänner und Frauen auch ortsübergreifend zu fördern.

Nach Abschluss des zweiten Teils kamen alle Teilnehmer am Feuerwehrhaus Bosenbach zu einer abschliessenden Besprechung zusammen. Bei einem geselligen Essen vom Grill ging der Abend dann zu Ende.  

Ortswehren - Klein aber fein - Und gemeinsam echt stark!

Die Übungsleitung bedankt sich bei allen Teilnehmern für die sehr engagierte Teilnahme und damit den Erfolg der Übung. 

Ein Video der Übung ist in Arbeit und wird nachgereicht.

Los ging es mit Kleinigkeiten als Snack und danach weiter mit Hax'n, Weißwurst und Keulchen. Und natürlich wurde alles mit reichlich Flüssigkeit gespült. Leeeecker!

Auch die feschen Madln waren ein Schmaus, aber nur für die Augen.

Ein Anliegen dieses Zusammenkommens ist auch die Jugendarbeit. Man kann nicht früh genug damit beginnen, für Nachwuchs zu sorgen. Hier die aktuellen Aspiranten.

Nach dem Tagesprogramm konnte man dann zum Hauptteil des Abends kommen - Die Gemeinschaft feiern !

Und so endete auch irgendwann das Fest und alle gingen mit einem Lächeln über den gelungenen Nachmittag/Abend nach Hause.

Hier der Link zur kompletten SWR Sendung.

http://www.ardmediathek.de/tv/Landesschau-Rheinland-Pfalz/Die-Hauptstra%C3%9Fe-in-Bosenbach/SWR-Rheinland-Pfalz/Video?bcastId=207880&documentId=31723852

Zweiter Einsatz des Jahres, gleicher Einsatzgrund: Türöffnung. Dieses Mal in der Hebelstraße Niederstaufenbach. Alarmiert wurden wir um 6:14 Uhr. Auf dem Weg zum Einsatzort gab es auch schon Entwarnung, der Rettungsdienst hatte die Tür bereits aufgebrochen, somit war auch dieser Einsatz für uns beendet.

Wie sich im Nachhinein herausstellte, konnte die Person nur noch tot aufgefunden werden. 

An dieser Stelle unser Beileid.

Direkt am zweiten Tag im neuen Jahr auch schon der erste Einsatz. Alarmiert wurden wir um 8:22 Uhr zu einer Türöffnung in der Ringstraße in Bosenbach. Hierbei waren die Feuerwehr Friedelhausen und Altenglan zur Unterstützung ebenfalls vor Ort, genauso wie Rettungsdienst und Polizei. 

Glücklicherweise hat der Anwohner nach kurzer Zeit die Tür geöffnet und Entwarnung geben, alle war in Ordnung. Somit war der Einsatz schnell und erfolgreich beendet.

Am Montagabend den 07.12.2020 gegen 22:30 Uhr wurden wir zu einem Wohnungsbrand in Welchweiler alarmiert, um als Unterstützung vor Ort unseren Dienst zu leisten. Somit besetzten wir unser KLF mit vier PA-Trägern und fuhren die ehemalige Gaststätte an der Hauptstraße in Welchweiler an.

Vor Ort waren zu diesem Zeitpunkt bereits die Feuerwehr Horschbach und Altenglan,  welche mit den Löscharbeiten begonnen hatten. Unmittelbar nach unserem Eintreffen kamen die Wehren von Friedelhausen und Kusel nach. Die Flammen wurden von außen mit der Drehleiter und von innen mit Atemschutztrupps bekämpft. Unsere Aufgabe bestand darin, als Ablösung für andere Atemschutztrupps einsatzbereit zu sein.

Die Bewohner des Hauses blieben glücklicherweise unverletzt, die beiden Hunde konnten jedoch nur noch tot geborgen werden. 

Um kurz nach 1 Uhr am frühen Dienstag Morgen war unsere Besatzung wieder zurück am Feuerwehrgerätehaus Bosenbach. 

Während der Einsatzzeit war die Hauptstraße in Welchweiler voll gesperrt.

Es ist gekommen, wie es kommen musste. Leider ist seit Montag der komplette Übungsbetrieb für die Aktiven eingestellt. Die aktuellen Corona-Fallzahlen lassen es nicht mehr zu, denn die allgemeine Einsatzbereitschaft muss gewährleistet bleiben, daher muss auf den Kontakt in der Übung verzichtet werden.

Weiterhin ist auch die Übung für unsere Jugendfeuerwehr bis auf weiteres untersagt.

Wir alle hoffen, dass sich die Zahlen bald bessern und wir da weiter machen können, wo wir aufgehört haben.

Nach einer langen Covid19 bedingten Pause ist es endlich wieder möglich den Übungsbetrieb für unsere Jugendfeuerwehr aufzunehmen. 

Die Jugendwarte, sowie die Kinder warten schon seit langem auf ein Wiedersehen.

Normalerweise finden in den schönen Sommermonaten die vielfältigsten Übungen statt, da man das beste Wetter hat und es am längsten hell bleibt. Nun können aber auch unsere Kleinen bald wieder in einem passenden Rahmen, unter Einhaltung der Vorschriften, durchstarten. In den Wintermonaten warten dann viel Spiel, Spaß und Spannung bei den Sportangeboten im Dorfgemeinschaftshaus.

Falls auch ihr Kind nach einem neuen Hobby sucht und gerne aktiv im Freien unterwegs ist, dann kommen sie doch gerne auf uns zu. Unsere Jugendfeuerwehr freut sich über jedes neue Mitglied.

Bei schönem Wetter startete die Übung um 15Uhr mit Teil 1.

Dabei mussten die Staffeln unterschiedliche Rettungseinsätze im Bereich der 3 Ortschaften Niederstaufenbach, Friedelhausen und Bosenbach durchführen. Es wurden Szenarien wie z.B. verunfallte Waldarbeiter oder auch Radfahrer angenommen wobei die wesentlichen Aufgaben für die Staffeln aus Personensuche und Rettung bestand. Um die Übung noch realistischer zu gestalten, wurden Mitglieder der Jugendfeuerwehr Bosenbach als "Schauspieler" eingesetzt. Ein besonderer Augenmerk wurde auch auf das Thema Funk gelegt, denn Funkdisziplin und klare Kommunikation sind bei Einsätzen der Feuerwehr zwingend erforderlich. Nachdem alle Stationen abgearbeitet wurden, startete Teil 2.

Dieser bestand in einer Wasserförderung über eine lange Wegstrecke. Das angenommene Szenario war hierbei ein Brand der PWV Hütte oberhalb des Bosenbacher Schwimmbads. Alarmiert durch die eingerichtete Einsatzzentrale in Bosenbach rückten die 3 Wehren in voller Besatzung aus ihrem jeweiligen Gerätehaus zum Einsatz aus. Das Löschwasser wurde dabei aus dem Bosenbacher Schwimmbad mittels Pumpe entnommen und über weitere Pumpen sowie insgesamt ca. 600m Schlauchleitungen zur E-Stelle befördert. An der PWV Hütte wurden dann mehrere Angriffe aufgebaut und das "imaginäre" Feuer gelöscht. Ziel bei der Aufgabe war es nicht nur schnell die notwendigen Schlauchleitungen zu verlegen, sondern auch die Kommunikation der beteiligten Maschinisten sowie die allgemeine Zusammenarbeit der Feuerwehrmänner und Frauen auch ortsübergreifend zu fördern.

Nach Abschluss des zweiten Teils kamen alle Teilnehmer am Feuerwehrhaus Bosenbach zu einer abschliessenden Besprechung zusammen. Bei einem geselligen Essen vom Grill ging der Abend dann zu Ende.  

Ortswehren - Klein aber fein - Und gemeinsam echt stark!

Die Übungsleitung bedankt sich bei allen Teilnehmern für die sehr engagierte Teilnahme und damit den Erfolg der Übung. 

Ein Video der Übung ist in Arbeit und wird nachgereicht.

Los ging es mit Kleinigkeiten als Snack und danach weiter mit Hax'n, Weißwurst und Keulchen. Und natürlich wurde alles mit reichlich Flüssigkeit gespült. Leeeecker!

Auch die feschen Madln waren ein Schmaus, aber nur für die Augen.

Ein Anliegen dieses Zusammenkommens ist auch die Jugendarbeit. Man kann nicht früh genug damit beginnen, für Nachwuchs zu sorgen. Hier die aktuellen Aspiranten.

Nach dem Tagesprogramm konnte man dann zum Hauptteil des Abends kommen - Die Gemeinschaft feiern !

Und so endete auch irgendwann das Fest und alle gingen mit einem Lächeln über den gelungenen Nachmittag/Abend nach Hause.

Hier der Link zur kompletten SWR Sendung.

http://www.ardmediathek.de/tv/Landesschau-Rheinland-Pfalz/Die-Hauptstra%C3%9Fe-in-Bosenbach/SWR-Rheinland-Pfalz/Video?bcastId=207880&documentId=31723852